Unsere Projekttage standen in diesem Jahr unter dem Motto:

Es wurde am Mittwoch gemeinsam gestartet. Vom Schülersprecher, Andre Stockmeyer, gab es ein paar einführende Worte…

…und der große Container wurde mit ersten Teilen des „alten Hauses“ befüllt.

Anschließend erhielt jede Klasse symbolisch einen Umzugskarton.

Die Grundschule arbeitete klassenintern und die Hauptschule klassenübergreifend zu verschiedenen Themen frei nach dem Motto „Alte Schule – Neues Haus“.

Am Ende der Woche wurden die Ergebnisse für alle präsentiert.

Zum Abschluss gab es noch ein eigens getextetes Lied zu unserem Motto…alle haben versucht mitzusingen.

 

Gummistiefel-Weitwurf – genau das richtige Angebot an diesem verregneten Freitag. Aber alle Beteiligten ließen sich nicht die gute Laune verwässern und feierten gemeinsam das wohl letzte Spielefest auf unserem „bisherigen“ Schulhof. Während der Neubau zunehmend Gestalt annimmt und alle Mitarbeiterinnen mehr und mehr Zeit und Gedanken in den „Neuanfang“ im Sommer 2018 investieren, ging es heute einfach darum, gemeinsam Spaß zu haben: bunte und kreative Spielideen warteten auf die Kinder und Jugendlichen, bevor es zum Abschluss leckere HotDogs spendiert gab.

 

War das ein harmonischer Beginn des neuen Schuljahrs! Am Donnerstag gab es ein Wiedersehen mit allen unseren „alten“ Schülerinnen und Schülern – wie gut, alle gesund und wohlbehalten wieder  zu treffen.

Am Freitag begrüßten wir dann in einer kleinen Feierstunde alle neuen Kinder und Jugendlichen für die Klassen 2-9. Es gab einige Informationen, die SchülerInnen schnupperten eine Stunde in ihre neue Klasse, die Eltern hatten Gelegenheit, mit Schulleitung, MitarbeiterInnen und der Fahrdienstleiterin zu sprechen.

Am Samstag dann der große Tag für unsere Erstklässler! Gleich 8 (vielleicht sogar 9) Kinder beginnen ihre Schullaufbahn in unserer Schule. Mit toller Anteilnahme von Eltern, Großeltern, Verwandten und Freunden meisterten alle Kinder diesen großen Schritt! Viel Applaus für jeden Einzelnen, der selbständig in seine neue Klasse geht und den Lebensraum „Schule auf der Bult“ für sich erobert! Wir wünschen allen, dass sie auch weiterhin so gut  „an einem Strang ziehen“ wie auf dem Foto, zum Wohle der Kinder und ihrer Klasse:)

Ich habe heute kein Foto für Sie…aber wenn es Sie interessiert, was sich bei  unserem Neubau in den Sommerferien tut, hier die aktuellen Infos: Im Gebäude wird eifrig gewerkelt: Elektriker arbeiten sich von oben nach untern vor und versorgen das gesamte Gebäude mit Stromleitungen. Ebenfalls großflächig installiert werden große, alufarbene Rohre, die vermutlich in den Bereich Lüftungs-/Klimatechnik gehören. Äußerlich sichtbar sind – Fensterrahmen und Fenster!! Bereits abgeschlossen sind die Arbeiten an der langen Nord-Seite, begonnen wird in diesen Tagen an der schmalen Ost-Wand. Wenn das weiterhin so gut läuft, werden Schülerinnen und Mitarbeiterinnen zu Beginn des neuen Schuljahrs etwas vor sich haben, das schon richtig nach Schulgebäude aussieht!

Große Freude und DANKE an alle, die sich täglich für unser neues Schulgebäude engagieren!

 

Auch an der Schule auf der Bult ging das Unwetter vom 22. Juni nicht spurlos vorbei. Zum Glück gab es keine vollgelaufenen Kellerräume. Dass in einigen Klassenräumen Wasserpfützen auf dem Boden standen, ist ja nichts Neues – und ein Grund für unseren Neubau! Problematischer waren verwehte Dachplatten von eben diesem Neubau, umgewehte Bauzäune und umgestürzte Bäume. Unser Hausmeister gab sein Bestes, die Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen!

 

Erst hieß es Abschied nehmen von den Kindern, die sich um 11.00 Uhr guter Dinge (meist, leider nicht immer) in die Sommerferien begaben. Nach einem Jahr intensiver Zusammenarbeit ist nun Gelegenheit, mit ein bisschen Abstand zu Schule und Unterricht Kraft zu tanken. Für die Erwachsenen galt es aber, anschließend auch noch Abschied zu nehmen von drei Kolleginnen, die über Jahrzehnte das „Zusammen Leben Lernen“ an der Schule auf der Bult mitgeprägt haben. Dass die Arbeit mit unseren Kindern und ihren Eltern nicht nur ein Job, sondern wichtiger Teil des eigenen Lebens ist, das wurde in den Abschiedsreden der Drei intensiv spürbar. Das Kollegium sagt Danke für alles, was Ihr in die gemeinsame Arbeit und in das persönliche Miteinander eingebracht habt!